Mitteilung zum Versand der LeoZeit
Da sich die Fragen an mich und auch die Redaktionsmitglieder zur Herausgabe der LeoZeit häufen, folgende Information.
Das LeoZeit-Team hat nach dem Korrekturabzug am 14.03.24 die Druckfreigabe erteilt. Die Zeitschrift ist gedruckt und wurde am 04.04. von der Druckerei an einen Liefervertrieb übergeben. Dort liegt die Zeitschrift inzwischen mit allen Adressetiketten komplett fertig und wartet auf die Einlieferung an eine Poststelle.
Der ursprüngliche Postvertriebsvertrag ist von der Post gekündigt, da die Einlieferbedingungen im Jahr 2023 nicht eingehalten wurden. Einlieferbedingung für den Postvertriebsvertrag ist die jährlich mindestens 4 - malige Einlieferung der Zeitschrift, das war bekanntlich durch den Redaktionsrücktritt nicht der Fall, weshalb der DCLH die Vertragsbedingungen nicht erfüllte. Der alte Postliefervertrag kann auch nicht wieder aufleben, da Druckerei und zertifizierter Lieferbetrieb andere sind.
Die Post prüft jetzt erneut, ob ein solcher kostengünstiger Postvertriebsvertrag für das Produkt (die Zeitschrift) abgeschlossen werden kann. Dazu wird das von der Post vertriebene Druckexemplar geprüft. Das wurde in diesem Fall durch ein komplettes Exemplar der Zeitschrift, dass hier dem Postvertrieb als pdf zugestellt wurde, erledigt.
Jetzt liegen dem Postvertrieb sämtliche abgefragten Angaben vor, die von der Gramm-Zahl des fertigen Heftes über alle möglichen Angaben zum Einlieferbetrieb und dortigen Ansprechpartnern bis zu Arten der späteren Datenübertragung zwecks Rechnungslegung an uns reichen.
Ich hoffe und gehe davon aus, dass dem Vertragsabschluss mit der Post und dem Vertrieb nun nichts mehr im Wege steht und nicht erneut geschrieben wird: "Jetzt brauchen wir noch das".
Übrigens, auch der nächste Redaktionsschluss kommt dann bald schon wieder - konkret am 19. Mai - und es wäre für Artikel von Mitgliedern oder Landesgruppen durchaus Platz.
Peter Specht – Präsident DCLH e. V.